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MITTWOCH
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Mathieu hat hingeschmissen

Vier Wochen vor der Premiere eines neuen Theaterstückes in Paris ist Mathieu davon gelaufen. Er leidet unter den Vorwürfen, die er jetzt zu hören bekommt … und konnte doch nicht anders. Sein Leben als bekannter französischer Schauspieler ist für ihn unerträglich geworden.

Mit dem Taxi flieht er an die Atlantikküste, checkt für eine Woche in einem Wellness-Hotel ein, wo er fast der einzige Gast ist: Nicht nur Mathieu, auch das Hotel ist ’Hors Saison’, so der fränzösische Titel und meint: außerhalb der Saison. Der Mann ruft seine Freundin in Paris an, versucht zu erklären, fühlt sich unverstanden. Das Wellness Programm im Hotel geht ihm genauso auf die Nerven, wie das Personal, das nicht müde wird, Selfies mit ihm machen zu wollen…

Dann meldet sich Alice. Mathieus Liebe aus den Anfangsjahren seiner Karriere lebt seit gut 12 Jahren in dem kleinen Ort am Atlantik, mit Ehemann und Tochter. Mathieu war es damals gewesen, der die Beziehung beendet hatte. Jetzt hat es sich herumgesprochen, dass der „große Schauspieler“ im Ort ist: Die beiden treffen sich in einem Café. Sie teilen Erinnerungen an ihre Liebesgeschichte, die vor vielen Jahren endete und trotzdem noch da ist.

Nach seiner sehr direkt und mit unruhiger Kamera gedrehten Trilogie aus dem Arbeitsleben (,Der Wert des Menschen‘, ,Ein Leben‘ und ,Streik‘) mit Vincent Lindon dreimal in der Hauptrolle (als Chef, Angestellter, Arbeiter) erzählt Stéphane Brizé hier die Geschichte zweier Menschen, die sich zufällig wieder begegnen und einander und sich selbst die Wahrheit sagen über die Dinge des Lebens. Ein melancholischer und zugleich romantischer Liebesfilm.

Pressestimmen
Der Freitag ist begeistert: "Stéphane Brizé hat nach seinem Arbeitskampfdrama ’Streik’ nun mit dem melancholischen ’Zwischen uns das Leben’ einen der schönsten, aber auch traurigsten Liebesfilme des Jahres gedreht."
"Eine ehrliche, wundervoll vertonte Fast-Romanze mit trockenem Humor und viel Mitgefühl für ihre von der Midlife-Crisis gebeutelten Figuren.", schreibt der Standard.
Der Tagesspiegel lobt das "feine Zusammenspiel von Alba Rohrwacher und Guillaume Canet, die ihren Figuren Raum geben, ihre inneren Widersprüche zu entfalten" und die "wechselnden Tonarten, wie auch den immer wieder unerwarteten Erzählbewegungen."

Zwischen uns das Leben
Start war 1. Mai

Regie Stéphane Brizé

Drehbuch mit Marie Drucker

Kamera Antoine Héberlé

Musik Vincent Delerm

Besetzung Guillaume Canet, Alba Rohrwacher, Sharif Andoura, Marie Drucker, Lucette Beudin

FR 2024, 106 Min., frz.OmU, ab 12

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